Vom Glauben zur Vernunft – Wir setzen unsere Reise durch die Geschichte des Denkens fort. Im ersten Teil – Vom Staunen zum Denken – suchten wir die Anfänge der Philosophie im Mythos. Im zweiten – Wenn Denken betet – verfolgten wir, wie die Vernunft im Dienst des Glaubens zu sich
Führung ohne Macht – Vertrauen als unsichtbare Autorität – eine konfuzianische Antwort auf die Rhetorik der Kontrolle, die Ersatzmoral der Lautstärke und die bequeme Suche nach Schuldigen.
Ein sinnlicher Essay über Käse als Produkt von Kultur, Biochemie und Zeit. Der Text erkundet die Vielfalt von Blauschimmel-, Ziegen-, Schafs- und Kuhmilchkäse, erklärt ihre Wirkung auf den Körper und würdigt Fermentation als schöpferischen Prozess. Käse erscheint nicht nur als Lebensmittel, sondern als Symbol für Reifung, Geduld und Geschmack, der
Die stille Wärme untersucht, wie Tee und andere Pflanzen subtil den Stoffwechsel beeinflussen und Wärme im Körper erzeugen – nicht als bloßer physikalischer Effekt, sondern als Ausdruck von Balance und Anpassungsfähigkeit. Der Text verbindet persönliche Erfahrung, ayurvedische Konzepte und moderne Stoffwechselforschung zu einer reflektierten Betrachtung über Energie, Maß und Resonanz.
Kaufhaus der Wünsche „The Secret“ verspricht Glück durch Gedankenkraft – doch was steckt dahinter? Eine kritische Analyse über Spiritualität, Selbsttäuschung und Sehnsucht nach Einfluss.
Philosophy does not begin with knowledge, but with wonder. This article traces the path of the first thinkers – from Thales and Heraclitus to Socrates and Aristotle. It tells how myths turned into questions, belief into observation, and wonder into thought. A short journey to the beginnings of philosophy –
Wenn Denken betet – Eine Reise ins Mittelalter des Denkens: Wie die Philosophie hinter Klostermauern verschwand, im Gebet weiterdachte und in der Scholastik neu erwachte. Vom Logos der Griechen bis zu Thomas von Aquin – über den Moment, in dem Denken zu glauben begann.
Vom Staunen zum Denken: Eine Reise durch die frühen Wege der Philosophie – von Thales bis Aristoteles, vom Fragen zum Verstehen.
I never believed I could write. I had plenty of thoughts – clear, contradictory, chaotic – but they got stuck in my head. Language always felt too narrow, too smooth; it could never keep up with what was going on inside me. Spelling and grammar felt like tripwires, not aids.
Ich hab nie geglaubt, dass ich schreiben kann. Gedanken hatte ich viele – klar, widersprüchlich, chaotisch –, aber sie blieben im Kopf stecken. Sprache war mir immer zu eng, zu glatt – sie kam nie hinterher mit dem, was in meinem Kopf los war. Rechtschreibung und Grammatik fühlten sich an
Hinweis
Unsere Webseite ist ein wachsender Raum. Inhalte entstehen Schritt für Schritt, Kategorien füllen sich nach und nach, und manches verändert sich immer wieder. Du wirst daher auf Bereiche stoßen, die noch im Aufbau sind – genau das gehört zu unserem offenen Format.
