
🧘Buddha – Teil 2: Der Lehrende
Siddharta Gautama wurde nach seinem Erwachen nicht nur zum Buddha, sondern auch zum Lehrenden. Vierzig Jahre lang wanderte er durch Nordindien, sprach mit Königen und Bauern, gründete die Sangha und
Der Buddhismus lädt dazu ein, die Welt mit anderen Augen zu sehen: als einen Weg zwischen Leiden und Befreiung, Achtsamkeit und Mitgefühl.
Von der stillen Klarheit des Zen über die Weisheit der Theravāda-Tradition bis zu den lebendigen Ritualen des tibetischen Buddhismus entfalten sich vielfältige Ausdrucksformen. In diesem Bereich versammeln wir Texte, Gedanken und Reflexionen, die das Herz der Vier Edlen Wahrheiten berühren – und zugleich fragen, wie ihre Weisheit im Heute lebendig werden kann.
 
															Alles Leben ist vom Leiden durchdrungen: Geburt, Alter, Krankheit, Tod, Trennung, unerfüllte Wünsche.
Dukkha – Die Wahrheit des Leidens
Das Leiden entsteht durch Gier, Anhaftung und Unwissenheit.
Samudaya – Die Wahrheit der Entstehung des Leidens
Das Ende des Leidens ist möglich: Mit dem Erlöschen von Gier, Hass und Verblendung erlischt auch das Leiden.
Nirodha – Die Wahrheit der Aufhebung des Leidens
Der Edle Achtfache Pfad weist den Weg: rechte Erkenntnis, rechte Gesinnung, rechte Rede, rechtes Handeln, rechter Lebenserwerb, rechte Anstrengung, rechte Achtsamkeit, rechte Sammlung.
Magga – Die Wahrheit des Weges zur Aufhebung

Siddharta Gautama wurde nach seinem Erwachen nicht nur zum Buddha, sondern auch zum Lehrenden. Vierzig Jahre lang wanderte er durch Nordindien, sprach mit Königen und Bauern, gründete die Sangha und

Ein Palast, vier Begegnungen – und die Suche nach dem Ausweg. Siddharta Gautama war kein Gott, sondern ein Mensch, der aufbrach, das Leiden zu verstehen. Teil 1 erzählt von Herkunft,
Hinweis
„Dieser Raum ist im Werden. Gedanken entfalten sich Schritt für Schritt – sichtbar, nicht verborgen. Manche Bereiche sind daher noch nicht vollständig eingerichtet. Wir laden dich herzlich ein, später wieder vorbeizuschauen